Hinter den Kulissen unserer Städte und
Gemeinden arbeitet Tag für Tag eine oft übersehene Armee von Helden. Sie
gestalten unsere Welt und verbessern unsere Lebensqualität: die Bauunternehmen.Die Bauarbeiter sind das Rückgrat
unserer Gesellschaft. Sie errichten die Gebäude, die wir bewohnen und die
Infrastruktur, die unsere Wohnorte am Laufen hält. Ohne die Handwerker würden
wir in einem instabilen Umfeld leben, ohne die notwendigen Ressourcen und
Annehmlichkeiten. Die Welt der Bauunternehmen ist hart. Nicht
nur der Umgangston ist rau. Von den steigenden Preisen bis hin zu den fehlenden
<a href="https://werkhelden.com/">Fachkräften &gt; </a>– die Bauhelden sind es
gewohnt, immer neue Probleme bewältigen zu müssen. In puncto Arbeitsplätze gehört die
Bauindustrie zu den größten Arbeitgebern weltweit. Der Bau bietet Arbeitsplätze
für Ingenieure, Gerüstbauer, Verputzer und viele weitere Helden des Handwerks. Es
sind oft anspruchsvolle, körperlich anstrengende Tätigkeiten – bei Regen, Wind
und Hitze – mit teils schweren Werkzeugen und Maschinen. Die Baubranche schafft jedoch nicht
nur Arbeitsplätze. Neue Bauten bieten Raum für Krankenhäuser, Schulen und
Kindergärten, Büros und Lebensmittelmärkte. All das, was jeder von uns zum
Leben braucht. Jeder von uns.Während wir in der Welt immer mehr
bebauten Lebensraum sehen, haben die Handwerksbetriebe es immer schwieriger,
mit den modernen Entwicklungen Schritt zu halten. Die Digitalisierung und
Automatisierung schreiten ohne Rücksicht auf Verluste voran. Ebenso wie andere
Megatrends unserer Zeit. Trends, die uns alle ebenso umgeben
wie die eigenen vier Wände. Erbaut von – richtig – den Bauunternehmen. Zollen wir ihnen Respekt!&nbsp;P. S.:Sie sind Bauunternehmer und brauchen
Mitarbeiter? Wir finden
Fachkräfte für Sie – zeitnah, regional, garantiert:

Bauunternehmen – das Rückgrat unserer Gesellschaft

Sie googlen zum Thema Fachkräfte und das Internet spuckt Ihnen
tonnenweise Informationen aus? Kenne ich. Lassen Sie mich raten: Die meisten Vorschläge bringen
nichts. Oder die Angebote kosten viel Zeit, Geld und Nerven. Eine Ausnahme gibt
es dennoch. Früher
war alles besser, oder?Früher
war es einfacher, Arbeitskräfte zu rekrutieren. Persönliche Kontakte und Zeitungsannoncen
reichten oft aus. Die Handwerksbetriebe hatten einen klaren Überblick und
wussten, welche Mittel sie haben und wie sie diese nutzen können. In der
heutigen, digitalen Welt sieht das Ganze anders aus. Die
Wahrheit ist…Jobanzeigen
in den Zeitungen sind meist Geldverschwendung. Der Grund: Viele junge Menschen
lesen keine Zeitungen. Jobbörsen im Internet erreichen zwar mehr Bewerber, sprechen
jedoch nur diejenigen an, die aktiv nach Arbeit suchen. Was häufig übersehen
wird, ist: Die Mehrheit der potenziellen Jobkandidaten ist latent suchend, also
eher auf Social Media statt auf Jobbörsen unterwegs. Personaldienstleister
– eine weitere, mögliche Maßnahme zur Rekrutierung von Fachkräften – sind überwiegend
nützlich, allerdings auch schweineteuer. Was
ist die Alternative? Eine
Alternative sind wir, die Werkhelden. Mit uns muss sich ein Unternehmer gar
nicht mehr um die Suche nach Bewerbern kümmern – das übernehmen wir. Das Beste:
Wir garantieren den Betrieben mindestens zehn Jobkandidaten pro Stelle.Das
Besondere an Werkhelden ist zugleich der minimale Aufwand für Unternehmer, die
unseren Service nutzen: Zwei Minuten für einige, einfache Klicks, damit wir
wissen, wen das Unternehmen wo sucht und welche Vorteile die Stelle dem
Jobkandidaten bietet. Die
breite Mehrheit Im
Gegensatz zu Jobbörsen erreichen wir eine breite Mehrheit an Jobinteressierten,
also nicht nur aktiv suchende Kandidaten, sondern auch all diejenigen, die eine
Arbeit haben, damit aber unzufrieden sind – und deshalb offen für Neues.Fachkräfte
auf Knopfdruck finden – das ist unser Angebot an die Betriebe im Handwerk. Mehr
dazu erfahren Sie <a href="https://werkhelden.com">hier</a>.

Der einfachste Weg zu neuen Mitarbeitern 

Immer mehr Handwerksbetriebe kämpfen mit
einem massiven Mangel an Mitarbeitern. Die Folgen der fehlenden Fachkräfte sind fatal. Doch was sollen die Unternehmen tun? Hier kurz die Lage und zwei Lösungen, die Erfolg versprechen.Zahlreiche Betriebe kämpfen ums
Überleben. Die Latte an Problemen ist gewaltig: Bürokratie, Energiepreise, Konkurrenz.
Doch den wohl größten Brocken stellt das Problem mit dem Personal dar. Die passenden
Leute sind schlichtweg nicht da (oder beim Nachbarn).Die Ursachen Die Ursachen für den Mangel an
Fachkräften sind vielfältig. Eine davon ist das Image des Handwerks. Viele
junge Menschen assoziieren die Branche mit dreckiger, unterbezahlter Arbeit. Dadurch
haben die Betriebe es schwer, junge Fachkräften zu finden, die das Wissen und
die Erfahrung der älteren Generation weiterführen.&nbsp;Die Auswirkungen Der Fachkräftemangel hat direkte
Auswirkungen auf die Handwerksbranche. Denn die Firmen sind auf qualifizierte
Mitarbeiter angewiesen, um ihre Aufträge zu erfüllen. Bleiben Arbeitskräfte
weg, kommt es zu Engpässen. Hohe Kosten durch Überstunden auf der anderen Seite
und Wartezeiten auf der anderen Seite führen zu Stress, Frust und Kopfschmerzen.&nbsp;Der Kampf Um die hohe Belastung in den Griff zu
bekommen, greift der Großteil der Unternehmen auf die traditionellen Mittel der
Personalsuche zurück: Zeitungsannoncen und Jobbörsen. Wer es sich leisten kann,
auch mal Personaldienstleister. Der Knackpunkt ist nur: Diese Methoden sind teuer,
mühsam und immer seltener von Erfolg gekrönt. Eine neue Lösung muss her.&nbsp;Die Lösung Eine Antwort ist Social Recruiting, also
Jobkandidaten mit Hilfe von Sozialen Medien finden. Wir von Werkhelden haben uns darauf spezialisiert und
machen es Betrieben einfach, neue Mitarbeiter zu finden. Der Aufwand für Unternehmen:
wenige, klare Schritte. Zeitansatz: zwei Minuten. Jobkandidaten gibt es garantiert.
Mehr dazu <a href="https://werkhelden.com">hier</a>.&nbsp;Die Zukunft Langfristig kommt zudem der Förderung
von Nachwuchskräften eine besondere Bedeutung zu. Die Azubis von heute sind die
Mitarbeiter von morgen – das weiß jeder (vernünftige) Chef. Gutes Arbeitsklima,
faire Bezahlung und interessante Aufgaben sind daher kein Luxus, sondern eine
Investition in die Zukunft.

Neues für Unternehmer im Handwerk