Die größte Baustelle im Handwerk
Immer mehr Handwerksbetriebe kämpfen mit einem massiven Mangel an Mitarbeitern. Die Folgen der fehlenden Fachkräfte sind fatal. Doch was sollen die Unternehmen tun? Hier kurz die Lage und zwei Lösungen, die Erfolg versprechen.
Zahlreiche Betriebe kämpfen ums Überleben. Die Latte an Problemen ist gewaltig: Bürokratie, Energiepreise, Konkurrenz. Doch den wohl größten Brocken stellt das Problem mit dem Personal dar. Die passenden Leute sind schlichtweg nicht da (oder beim Nachbarn).
Die Ursachen
Die Ursachen für den Mangel an Fachkräften sind vielfältig. Eine davon ist das Image des Handwerks. Viele junge Menschen assoziieren die Branche mit dreckiger, unterbezahlter Arbeit. Dadurch haben die Betriebe es schwer, junge Fachkräften zu finden, die das Wissen und die Erfahrung der älteren Generation weiterführen.
Die Auswirkungen
Der Fachkräftemangel hat direkte Auswirkungen auf die Handwerksbranche. Denn die Firmen sind auf qualifizierte Mitarbeiter angewiesen, um ihre Aufträge zu erfüllen. Bleiben Arbeitskräfte weg, kommt es zu Engpässen. Hohe Kosten durch Überstunden auf der anderen Seite und Wartezeiten auf der anderen Seite führen zu Stress, Frust und Kopfschmerzen.
Der Kampf
Um die hohe Belastung in den Griff zu bekommen, greift der Großteil der Unternehmen auf die traditionellen Mittel der Personalsuche zurück: Zeitungsannoncen und Jobbörsen. Wer es sich leisten kann, auch mal Personaldienstleister. Der Knackpunkt ist nur: Diese Methoden sind teuer, mühsam und immer seltener von Erfolg gekrönt. Eine neue Lösung muss her.
Die Lösung
Eine Antwort ist Social Recruiting, also Jobkandidaten mit Hilfe von Sozialen Medien finden. Wir von Werkhelden haben uns darauf spezialisiert und machen es Betrieben einfach, neue Mitarbeiter zu finden. Der Aufwand für Unternehmen: wenige, klare Schritte. Zeitansatz: zwei Minuten. Jobkandidaten gibt es garantiert. Mehr dazu hier.
Die Zukunft
Langfristig kommt zudem der Förderung von Nachwuchskräften eine besondere Bedeutung zu. Die Azubis von heute sind die Mitarbeiter von morgen – das weiß jeder (vernünftige) Chef. Gutes Arbeitsklima, faire Bezahlung und interessante Aufgaben sind daher kein Luxus, sondern eine Investition in die Zukunft.